Forschungs­da­ten­ma­nage­ment


Unter Forschungs­da­ten­ma­nage­ment versteht man den Prozess der  Trans­for­ma­tion, Selek­tion und Spei­che­rung von Forschungs­daten mit dem Ziel, diese lang­fristig und unab­hängig vom Daten­er­zeu­genden zugäng­lich, nach­nutzbar und nach­voll­ziehbar zu halten. Es müssen dazu an  allen Punkten des Daten­le­bens­zy­klus struk­tu­rierte Maßnahmen ergriffen werden, um die wissen­schaft­liche  Aussa­ge­kraft von Forschungs­daten zu erhalten, deren Zugäng­lich­keit  durch Dritte für Auswer­tung und Analyse zu bewahren und die Nach­weis­kette zu sichern.

Über­nommen von forschungsdaten.info: https://www.forschungsdaten.info/praxis-kompakt/glossar/#c269824 (29.03.2022) (leicht adap­tiert)

Illustration mit dem Titel Lost Data Map
Mau, Fran­ziska. (2019). Sketch­note: Lost Data Map. https://doi.org/10.5281/zenodo.4388672

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