Forschungs­daten digital managen mit FuD. Ein viel­sei­tiges Tool für die Geistes- und Sozialwissenschaften


Vortragsreihe: Von Büchern zu Bytes. Die digitale Transformation in der Geschichtswissenschaft.

Termin20. Juni 2025
Vortra­gendeMarina Lemaire und Yvonne Rommel­fanger (Service­zen­trum eSci­ences, Univer­sität Trier)
OrtOnline (Zoom)
Webseitehttps://4memory.de/task-areas/task-area-4-data-literacy/veranstaltungsreihe-from-books-to-bytes/

Das Soft­ware­system FuD wird einge­setzt, um quali­tativ arbei­tenden Forschungs­pro­jekten in den Geistes- und Sozi­al­wis­sen­schaften eine Platt­form zur kolla­bo­ra­tiven Erfas­sung, Aufbe­rei­tung, Analyse, Publi­ka­tion und Archi­vie­rung von Forschungs­daten zu bieten. Entwi­ckelt vom Service­zen­trum eSci­ences und dem Trier Center for Digital Huma­ni­ties an der Univer­sität Trier, unter­stützt FuD seit über 20 Jahren Projekte bei der digi­talen Trans­for­ma­tion ihrer Arbeit. Mehr als 60 Forschungs­pro­jekte haben das System bereits genutzt, das sich durch seine hohe Konfi­gu­rier­bar­keit an die unter­schied­lichsten Anfor­de­rungen anpassen lässt. Es eignet sich für viel­fäl­tige Anwen­dungs­fälle, wie etwa Online- und Print-Editionen, Inven­tare, Perso­nen­da­ten­banken, sprach­wis­sen­schaft­liche Unter­su­chungen oder histo­risch-geogra­phi­sche Visua­li­sie­rungen. Im Work­shop wird das System anhand verschie­dener Praxis­bei­spiele in einer Live-Präsen­ta­tion vorge­führt. Die Teil­neh­menden können sich gerne im Vorfeld einen Demoac­count anfragen, um dann mit ihren eigenen Daten und Frage­stel­lungen das System während der Präsen­ta­tion zu erkunden und auf Pass­fä­hig­keit für ihre Anwen­dungs­fälle zu erproben und Fragen zu stellen.

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