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Online-Work­shop zur Ziel­grup­pen­ana­lyse für Data-Literacy-Ange­bote in den Geisteswissenschaften

25.11.2024, 14:30–17:00 Uhr, online
“Haben wir Euch gut getroffen?”

Lehr- und Lern­ma­te­ria­lien müssen sich an den Bedürf­nissen derje­nigen orien­tieren, die sie nutzen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, was Studie­rende, Data Stewards, Bibliothekar:innen, Archivar:innen, Post­Docs und Professor:innen  – insbe­son­dere in den Geis­tes­wis­sen­schaften – für den Erwerb und die Vermitt­lung von Daten­kom­pe­tenzen benötigen.


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Forschungs­daten in den Griff bekommen: In fünf Schritten zum guten Forschungsdatenmanagement

20.11.2024, 13:30–14:15 Uhr, online
Die Veran­stal­tung zeigt Ihnen fünf einfache Schritte zu einem guten Forschungs­da­ten­ma­nage­ment und orien­tiert sich dabei an der 5S-Methode, die auf dem „Kaizen“-Konzept aus Japan aufbaut. Die fünf Schritte, auf die beispiel­haft einge­gangen wird, lauten Sort, Set in Order, Shine, Stan­dar­dize und Sustain. Diese sollen Ihnen helfen, eine Ordnungs­struktur für ihre indi­vi­du­ellen Forschungs­daten aufzu­bauen und das somit geschaf­fene System nach­haltig aufrechtzuerhalten.


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Daten­gold­schmiede: Die eigenen Forschungs­daten struk­tu­rieren und effi­zi­enter nutzen

12.12.2024, 9–12 Uhr, online
In diesem Work­shop lernen Sie die Grund­lagen der Daten­struk­tu­rie­rung und ‑kura­tie­rung, essen­zi­elle Bestand­teile des Forschungs­da­ten­ma­nage­ments. Eine sorg­fäl­tige Orga­ni­sa­tion Ihrer Forschungs­daten in Tabellen- oder Daten­ver­wal­tungs­pro­grammen ist nicht nur für die Nach­voll­zieh­bar­keit und Wieder­ver­wend­bar­keit Ihrer Daten wichtig, sondern bringt auch zahl­reiche Vorteile für Ihre eigene wissen­schaft­liche Arbeit, wie die Präven­tion von Fehlern und Unstim­mig­keiten in den Daten, schnel­leres Auffinden und Analysieren.


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Forschungs­daten digital managen mit FuD. Ein viel­sei­tiges Tool für die Geistes- und Sozialwissenschaften

20.6.2025, online
Das Soft­ware­system FuD wird einge­setzt, um quali­tativ arbei­tenden Forschungs­pro­jekten in den Geistes- und Sozi­al­wis­sen­schaften eine Platt­form zur kolla­bo­ra­tiven Erfas­sung, Aufbe­rei­tung, Analyse, Publi­ka­tion und Archi­vie­rung von Forschungs­daten zu bieten. Entwi­ckelt vom Service­zen­trum eSci­ences und dem Trier Center for Digital Huma­ni­ties an der Univer­sität Trier, unter­stützt FuD seit über 20 Jahren Projekte bei der digi­talen Trans­for­ma­tion ihrer Arbeit.


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Kompe­tent Recher­chieren nach Lite­ratur und mehr: zentrale Tools des Fach­in­for­ma­ti­ons­dienstes Geschichtswissenschaft

23.5.2025, online
Die Session gibt im ersten Teil einen Über­blick über die zentralen Recher­che­tools des FID Geschichts­wis­sen­schaft. Dazu zählen vor allem das Portal histo­ri­cum­SE­ARCH, in dem rund 40 Daten­quellen über­grei­fend durch­sucht werden können, sowie die Deut­sche Histo­ri­sche Biblio­grafie, die zukünftig auch Forschungs­daten verzeichnen wird. Die Teil­neh­menden erhalten Einblicke in die wich­tigsten Such­funk­tionen, Such­stra­te­gien und Möglich­keiten des Dokumentenzugriffs.


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Die Begriffe der Geschichte: Kontrol­lierte Voka­bu­lare und Sach­be­griffs­res­sourcen für die digi­tale histo­ri­sche Arbeit

25.4.2025, online
Die Nutzung von Norm­daten und kontrol­lierten Voka­bu­laren ist längst ein zentrales Krite­rium für die Qualität geis­tes­wis­sen­schaft­li­cher Forschungs­daten und eine Voraus­set­zung FAIRer Daten. Neben Personen- und Orts­da­ten­banken (Gazet­teers) stehen dabei insbe­son­dere Sach­be­griffe und sach­be­zo­gene Klas­si­fi­ka­ti­ons­sys­teme im Fokus.


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Zotero als Werk­zeug zum persön­li­chen Forschungsdatenmanagement

21.3.2025, online
Zotero ist als kosten­lose, open-source Soft­ware zur Verwal­tung biblio­gra­fi­scher Daten und damit verknüpfter Forschungs­li­te­ratur nicht nur in den USA, sondern auch im deutsch­spra­chigen Raum sehr beliebt. Als Soft­ware ist Zotero sehr anpas­sungs­fähig und kann auch als nied­rig­schwel­liges Werk­zeug zur Verwal­tung der eigenen Forschungs­daten einge­setzt werden.


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Histo­ri­sche Quellen auto­ma­ti­siert erschließen: Einfüh­rung in die digi­tale Text­ana­lyse mit Topic Modeling

21.2.2025, online
Text­ana­ly­se­me­thoden wie Topic Mode­ling ermög­li­chen es, umfang­reiche Quel­len­kor­pora inhalt­lich anhand von Sprach­ge­brauchs­mus­tern, den sog. Topics, explo­rativ zu erschließen. Topics stellen dabei Cluster von Wörtern dar, die häufig gemeinsam in den Texten eines Korpus vorkommen.


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Die Zukunft der Vergan­gen­heit: eine Einfüh­rung in die Arbeit mit ChatGPT & Co. in den Geschichtswissenschaften

24.1.2025, online
KI-Chat­bots wie ChatGPT besitzen das Poten­zial, riesige Mengen an Text­daten zu analy­sieren, „zu verstehen“ und zu gene­rieren. Als multi­mo­dale Tools können sie für die Geschichts­wis­sen­schaften daher bei einer Viel­zahl von Aufgaben von Nutzen sein. Zugleich bringen sie Heraus­for­de­rungen mit sich, etwa Biases und Hallu­zi­na­tionen, hohen Ener­gie­ver­brauch sowie die ethisch und recht­lich frag­wür­dige Erstel­lung ihrer Datenbasis.


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Visua­li­sie­rungen in den Geschichtswissenschaften

13.12.2024, online


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