Forschungsdatenmanagement auf dem 52. Historikertag in Münster
Auf dem 52. Historikertag in Münster wird Marina Lemaire (Servicezentrum eSciences) die Sektion “Forschungsdaten: rechtliche Herausforderungen und wissenschaftliche Reputation. Forschungsdatenmanagement als Bestandteil einer neuen Wissenschaftskultur” moderieren und mitdiskutieren. Es werden mit Katrin Moeller (Universität Halle/Wittenberg; Sektionsleitung), Patrick Sahle (Universität Köln), Rüdiger Hohls (Humboldt Universität Berlin) und Thomas Stäcker (Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt) folgende drei Themenblöcke diskutiert:
- Was unterscheidet das Forschungsdatenmanagement in der Geschichtswissenschaft von anderen (geisteswissenschaftlichen) Fächern?
- Wie sollte das Forschungsdatenmanagement aus Sicht der Forschenden organisiert sein?
- Wie können Forschungsdaten und digitale Inhalte qualitätsgesichert publiziert, aber auch überprüft und rezensiert werden?
Die Sektion findet am Mittwoch, 26. September 15–18 Uhr im Raum JO 1 im Hörsaalgebäude des Exzellenzclusters »Religion und Politik« (Johannisstraße 4, 48143 Münster) statt.
Des Weiteren wird das Projekt “Digital Atlas of European Historiography since 1800″ in der PosterSession der Sektion “Digitale Geschichtswissenschaf” vorgestellt.
Niklas Alt (Leibniz-Forschergruppe) und Yvonne Rommelfanger (Servicezentrum eSciences) werden am Mittwoch, 26. September 12–13 Uhr im Raum JO 101 im Hörsaalgebäude des Exzellenzclusters »Religion und Politik« ihr Projekt in einer Kurzpräsentation zur Eröffnung der Posterausstellung vorstellen.
Gerne führen sie Ihnen auch die aktuellen Entwicklungen vor. Sprechen Sie sie einfach an!